Seit ich in einem anderen Blog von Banoffee Pie (hier mal der Link zu Wikipedia) gelesen hatte, wollte ich diese Rezept schon ausprobieren, es klang doch ziemlich lecker. Gestern war es also soweit. Neben Spargel mit Pfannkuchen habe ich mein Bestes gegeben einen Banoffee Pie vorzubereiten.
Schritt1: Milchmädchen gezuckerte Kondensmilch 2 Std. zu Toffee kochen. Das hat geklappt. Immer schön drauf achten, dass die Dose mit Wasser bedeckt ist, da sonst Explosionsgefahr besteht. Mein Mann war schwer skeptisch, das Ergebnis sehr süß und lecker.
Schritt2: Kekse (Hobbits) zerstampfen (gut gegen Aggressionen) und dann mit Butter vermengen und in eine Springform drücken und wieder kalt werden lassen. Hat auch toll geklappt.
Und dann: Toffeemasse auf den Kuchen streichen, dann mit Bananenscheiben belegen (ich hab 1/2 Erdbeer gemacht, weil meine bessere Hälfte keine Bananen mag) und dann geschlagene Sahne drauf.
Und da fing das Problem an... erste Sahne ist zu Butter geworden. Ekelhaft, die ist in den Müll gewandert. Und dann der 2. Versuch, der wollte einfach nicht fest werden. Auch mist. Ich hab dann einfach noch nen Becher Schmand untergerührt, das hat es nicht gerettet, aber immerhin besser gemacht und dann alles nochmal in den Kühlschrank (was allerdings keine Verbesserung der Sahne Konsistenz gebracht hat).
Naja geschmeckt hats super, trotz flüssiger Sahne.War halt mehr ein Nachtisch. Und meine Kollegen haben sich heute über den Rest gefreut. Auch gut :-)
Der Kommentar meiner besseren Hälfte: ich solle doch erst mal alle klassischen und traditionellen Kuchen backen, bevor ich mit so innovativen Dingen anfangen würde, Schwarzwälder Kirsch z.B. Meine persönliche Meinung dazu: ... das klingt mir doch arg spießig....
Übrigens: Spargel mit Schinken, Pfannkuchen und Sauce Hollandaise ist auch so ein Gericht, dass ich erst mit meinem Mann kennen gelernt hab. Ich find das ja seltsam in der Kombi, vor allem weil Pfannkuchen nur mit Speck oder als Appelränzjer lecker sind... aber auch hieran hab ich mich wohl inzwischen gewöhnt. Die Kombi hat auch etwas für sich!
Schritt1: Milchmädchen gezuckerte Kondensmilch 2 Std. zu Toffee kochen. Das hat geklappt. Immer schön drauf achten, dass die Dose mit Wasser bedeckt ist, da sonst Explosionsgefahr besteht. Mein Mann war schwer skeptisch, das Ergebnis sehr süß und lecker.
Schritt2: Kekse (Hobbits) zerstampfen (gut gegen Aggressionen) und dann mit Butter vermengen und in eine Springform drücken und wieder kalt werden lassen. Hat auch toll geklappt.
Und dann: Toffeemasse auf den Kuchen streichen, dann mit Bananenscheiben belegen (ich hab 1/2 Erdbeer gemacht, weil meine bessere Hälfte keine Bananen mag) und dann geschlagene Sahne drauf.
Und da fing das Problem an... erste Sahne ist zu Butter geworden. Ekelhaft, die ist in den Müll gewandert. Und dann der 2. Versuch, der wollte einfach nicht fest werden. Auch mist. Ich hab dann einfach noch nen Becher Schmand untergerührt, das hat es nicht gerettet, aber immerhin besser gemacht und dann alles nochmal in den Kühlschrank (was allerdings keine Verbesserung der Sahne Konsistenz gebracht hat).
Naja geschmeckt hats super, trotz flüssiger Sahne.War halt mehr ein Nachtisch. Und meine Kollegen haben sich heute über den Rest gefreut. Auch gut :-)
Der Kommentar meiner besseren Hälfte: ich solle doch erst mal alle klassischen und traditionellen Kuchen backen, bevor ich mit so innovativen Dingen anfangen würde, Schwarzwälder Kirsch z.B. Meine persönliche Meinung dazu: ... das klingt mir doch arg spießig....
Übrigens: Spargel mit Schinken, Pfannkuchen und Sauce Hollandaise ist auch so ein Gericht, dass ich erst mit meinem Mann kennen gelernt hab. Ich find das ja seltsam in der Kombi, vor allem weil Pfannkuchen nur mit Speck oder als Appelränzjer lecker sind... aber auch hieran hab ich mich wohl inzwischen gewöhnt. Die Kombi hat auch etwas für sich!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen