Klausurenphase ist immer ein bisschen anstrengend. Irgendwie hab ich das im Verlauf meiner Arbeitszeit total aus den Augen verloren und seit ich wieder so richtig (nebenher) studiere, merke ich das. Auswendig lernen widerstrebt mir immer noch, wobei ich da inzwischen auch ehrlich auf dem Standpunkt bin, dass das nix bringt, sondern man eigentlich nur wissen sollte, wo alles steht und wie man es richtig anwendet und interpretiert. Naja und dann gibts die Sache mit den Open Book Klausuren. Da nimmt man alles mit und dann kann man es eh nicht lesen, weil gar keine Zeit ist. Und man schreibt und schreibt und schreibt und schreibt. Und wenn es eben nicht Open Book ist, dann ist es eben Auswendig lernen. Das ist doch so auch nicht richtig gut. Aber bei Klausuren scheint es einfach auch keinen guten Weg zu geben. Man muss lernen, Wissen abrufen und hinpinnen. Und genau das mach ich morgen und am nächsten Samstag. Punkt.
Schnell notiert zwischen Hund, Kind, Mann und Haus.