Alle, also zumindest fast alle, Muttis und Schwangere fangen an zu nähen. Kleine Hosen, kleine Shirts, Strampler, Tierchen zum Schmusen, Tierchen für Mobiles, Mützen, Halstücher, .... diese Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Ich hab es vor einiger Zeit schon mit Stricken probiert, aber festgestellt, dass mir das einfach zu lange dauert. Stricken ist also irgendwie nix für mich. Jetzt, total der Hormonflut ergeben, dachte ich mir, dass ich das, was alle wohl so erfolgreich machen, doch auch mal probieren könnte. MIt ausschlaggebend war wohl noch eine Recherche nach hübschen Babyklamotten, was ehrlich schwierig ist. Vor allem, wenn man etwas neutrales sucht, weil man ja noch gar nicht so genau abschätzen kann, was es wird (immerhin steht fest, dass es ein Baby gibt ;-))
Also hab ich fleißig nach Schnittmustern für Anfänger gesucht und bin auch gleich dem Problem Stoffe erlegen. Es gibt einfach viele scöne hübsche Kinderstoffe und eigentlich sieht es auch gar nicht schwer aus, da ein Höschen draus zu zaubern. Also hab ich mir im Internet einen Stoff mit Bauernhofmotiv und einen Stoff mit Quitscheenten bestellt und dann noch im örtlichen Stoffladen etwas geshoppt. Außerdem hat mir eine liebe Kollegin eine alte Gardine vererbt und meine Schwiegermutter versprochen, dass ich mal ihre Nähmaschine ausleihen darf.
Und weil ich so ungeduldig bin und die Schwiegereltern eher weit weg wohnen, hab ich schon bei einem Freund mal gefragt, ob er ein bisschen mit mir näht und mir zeigt, wie es geht.
Gestern ging es dann los.... nachdem ich Spucktücher als die optimalen Dinger zum üben identifiziert hab, hab ich diese die letzten Tage schon fleißig Spucktücher zugeschnitten und zusammengesteckt (aus alten Handtüchern und der tollen Gardine). Außerdem hatte ich noch ein Muster für eine kleine Schmuseente gefunden und auch die Teile schon zugeschnitten. Und damit bin ich gestern zu meinem Kumpel und hab mich getraut die ersten Nähversucht zu unternehmen.
Was soll ich sagen? Eigentlich hat es ganz gut geklappt. Hab erst mal ein wenig Hilfe gebraucht mit der Maschine (ist ja doch ein komplexes technisches Gerät) und diesen vielen Fäden, aber dann ging es ganz gut. Ok, die Ecken sind nicht ganz rund und die Linien nicht ganz gerade und naja hier und da muss ich noch (sehr viel) üben, aber insgesamt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Enten sind schon vorgeplant für 3 zauberhafte Babys und die Spucktücher behalten wir selbst. Vor allem bei denen bin ich mal gespannt, wie sie sich nutzen lassen, weil es ja doch eine andere Form als die klassischen Mullwindeln ist. Gott sei Dank ist ja noch ein wenig Zeit bis das Mini ankommt, denn ich hab noch 10 weitere Tücher, an denen ich weiterhin das Nähen üben kann. Und dann ist der Plan: eine Baby Pumphose. Das sah nämlich auch nicht sooooo schwierig aus.
An dieser Stelle ein Dank an alle, die ihre Schnittmuster kostenlos zur Verfügung stellen! Das ist echt toll!!
So startet 2015 also mit einem neuen Projekt und ich hoffe, dass es mir gelingt, hier etwas am Ball zu bleiben!
Ich hab es vor einiger Zeit schon mit Stricken probiert, aber festgestellt, dass mir das einfach zu lange dauert. Stricken ist also irgendwie nix für mich. Jetzt, total der Hormonflut ergeben, dachte ich mir, dass ich das, was alle wohl so erfolgreich machen, doch auch mal probieren könnte. MIt ausschlaggebend war wohl noch eine Recherche nach hübschen Babyklamotten, was ehrlich schwierig ist. Vor allem, wenn man etwas neutrales sucht, weil man ja noch gar nicht so genau abschätzen kann, was es wird (immerhin steht fest, dass es ein Baby gibt ;-))
Also hab ich fleißig nach Schnittmustern für Anfänger gesucht und bin auch gleich dem Problem Stoffe erlegen. Es gibt einfach viele scöne hübsche Kinderstoffe und eigentlich sieht es auch gar nicht schwer aus, da ein Höschen draus zu zaubern. Also hab ich mir im Internet einen Stoff mit Bauernhofmotiv und einen Stoff mit Quitscheenten bestellt und dann noch im örtlichen Stoffladen etwas geshoppt. Außerdem hat mir eine liebe Kollegin eine alte Gardine vererbt und meine Schwiegermutter versprochen, dass ich mal ihre Nähmaschine ausleihen darf.
Und weil ich so ungeduldig bin und die Schwiegereltern eher weit weg wohnen, hab ich schon bei einem Freund mal gefragt, ob er ein bisschen mit mir näht und mir zeigt, wie es geht.
Gestern ging es dann los.... nachdem ich Spucktücher als die optimalen Dinger zum üben identifiziert hab, hab ich diese die letzten Tage schon fleißig Spucktücher zugeschnitten und zusammengesteckt (aus alten Handtüchern und der tollen Gardine). Außerdem hatte ich noch ein Muster für eine kleine Schmuseente gefunden und auch die Teile schon zugeschnitten. Und damit bin ich gestern zu meinem Kumpel und hab mich getraut die ersten Nähversucht zu unternehmen.
Was soll ich sagen? Eigentlich hat es ganz gut geklappt. Hab erst mal ein wenig Hilfe gebraucht mit der Maschine (ist ja doch ein komplexes technisches Gerät) und diesen vielen Fäden, aber dann ging es ganz gut. Ok, die Ecken sind nicht ganz rund und die Linien nicht ganz gerade und naja hier und da muss ich noch (sehr viel) üben, aber insgesamt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Enten sind schon vorgeplant für 3 zauberhafte Babys und die Spucktücher behalten wir selbst. Vor allem bei denen bin ich mal gespannt, wie sie sich nutzen lassen, weil es ja doch eine andere Form als die klassischen Mullwindeln ist. Gott sei Dank ist ja noch ein wenig Zeit bis das Mini ankommt, denn ich hab noch 10 weitere Tücher, an denen ich weiterhin das Nähen üben kann. Und dann ist der Plan: eine Baby Pumphose. Das sah nämlich auch nicht sooooo schwierig aus.
An dieser Stelle ein Dank an alle, die ihre Schnittmuster kostenlos zur Verfügung stellen! Das ist echt toll!!
So startet 2015 also mit einem neuen Projekt und ich hoffe, dass es mir gelingt, hier etwas am Ball zu bleiben!
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