Die Zeit fliegt nur so dahin. Ich wollte eigentlich regelmäßig schreiben, so für mich und um Struktur in etwas zu haben, aber irgendwie klappt es nicht. Jetzt nehme ich es mir doch noch einmal vor....
Der Tag mit Kind ist so ganz anders als der Tag ohne Kind. Eigentlich logisch, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass das Leben einfach viel schneller vorbeizieht, als wenn man arbeitet. Ich habe viele Tage, an denen ich aufstehe, den ganzen Tag etwas tue und Abends trotzdem nicht weiß, was ich getan habe. Im besten Fall was geputzt oder gekocht, im schlimmsten Fall das Baby betreut. Und so plätschert das Leben dahin. Wir waren im ersten Familienurlaub (windig und kühl, aber schön) und ein paar Mal bei Omas und Opas (sehr schön, da ist nämlich Kinderbetreuung). Mittlerweile gehen wir in 2 Krabbelgruppen und lernen Fingerspiele und Kniereiter. Der Zwerg übt fleißig sich zu drehen, schafft es aber noch nicht und sie wächst und wächst.... Es passt schon nur noch Größe 74 und sie ist erst 5 Monate....Außerdem isst sie jetzt mittags Brei und ich koche selbigen, da sie Kartoffel verweigert....
Ich sollte eigentlich schon viel viel weiter mit der Masterarbeit sein, krieg aber hinten und vorne die Kurve nicht. Bin immer so müde abends, so ein Tag mit Kind schafft auf eine andere Art und WEise eben doch. Und dann sind da ja auch die vielen anderen Kleinigkeiten, die erledigt werden wollen, ein bisschen nähen, Garten, Hund (der wohnt nämlich jetzt auch bei uns) und und und.
Ich habe mir aber jetzt vorgenommen, dass ich mich da etwas konsequenter dran setzt und die Nähmaschine erst einmal weggepackt.... ich hoffe, dass die Sache mit der Disziplin sich durchziehen lässt.....
Irgendwie ist und bleibt es ein Balanceakt mit Kind, Hund, mir, der Masterarbeit und allem anderen, was so zu tun ist...seufz...
Der Tag mit Kind ist so ganz anders als der Tag ohne Kind. Eigentlich logisch, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass das Leben einfach viel schneller vorbeizieht, als wenn man arbeitet. Ich habe viele Tage, an denen ich aufstehe, den ganzen Tag etwas tue und Abends trotzdem nicht weiß, was ich getan habe. Im besten Fall was geputzt oder gekocht, im schlimmsten Fall das Baby betreut. Und so plätschert das Leben dahin. Wir waren im ersten Familienurlaub (windig und kühl, aber schön) und ein paar Mal bei Omas und Opas (sehr schön, da ist nämlich Kinderbetreuung). Mittlerweile gehen wir in 2 Krabbelgruppen und lernen Fingerspiele und Kniereiter. Der Zwerg übt fleißig sich zu drehen, schafft es aber noch nicht und sie wächst und wächst.... Es passt schon nur noch Größe 74 und sie ist erst 5 Monate....Außerdem isst sie jetzt mittags Brei und ich koche selbigen, da sie Kartoffel verweigert....
Ich sollte eigentlich schon viel viel weiter mit der Masterarbeit sein, krieg aber hinten und vorne die Kurve nicht. Bin immer so müde abends, so ein Tag mit Kind schafft auf eine andere Art und WEise eben doch. Und dann sind da ja auch die vielen anderen Kleinigkeiten, die erledigt werden wollen, ein bisschen nähen, Garten, Hund (der wohnt nämlich jetzt auch bei uns) und und und.
Ich habe mir aber jetzt vorgenommen, dass ich mich da etwas konsequenter dran setzt und die Nähmaschine erst einmal weggepackt.... ich hoffe, dass die Sache mit der Disziplin sich durchziehen lässt.....
Irgendwie ist und bleibt es ein Balanceakt mit Kind, Hund, mir, der Masterarbeit und allem anderen, was so zu tun ist...seufz...
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